HiPP Früchte-Gläschen: und was noch anders wurde als geplant

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HiPP Früchte-GLäschen

Meine Mutter hat sich einen Vorrat an Gläschen angelegt, da war mein Baby noch nicht mal auf der Welt. Ich hab innerlich gelacht. (Gut, ich geb´s zu: Manchmal hab ich auch laut gelacht) und gesagt, dass meine Kinder „so etwas“ nicht bekommen. „Ich heb´s mal auf“ dachte meine Mutter bei sich. Manchmal sind Omas ja gar nicht so doof. Denn in den nächsten Monaten sollten einige Dinge anders werden, als ich es vorher vielleicht geplant hatte. (dazu unten mehr) Zu diesen wenigen Dingen, in denen ich meine „bevor-ich-Mama-wurde“ Ansichten revidiert habe, gehört das Essen aus Gläschen. Warum? Das will ich Dir erzählen:

Erste Mahlzeiten

Wofür man sich so als erste Mahlzeit fürs Baby entscheiden sollte, da ändern sich ja die Ansichten alle paar Jahre etwas. Und nachdem ich nach einigen Tagen leicht verzweifelt darüber war, dass unsere eigentlich wohlgenährte Tochter für Beikost von Mohrrübe bis Zucchini nicht besonders zu begeistern war, habe ich den Rat meiner Hebamme befolgt: „Versuchs doch mal mit einem Getreide-Obst-Brei – der ist süß und schmeckt der Muttermilch etwas ähnlicher.“ Das hat sie mir geraten und sie hatte Recht.

HiPP Früchte-GLäschen

Zumindest zwei oder drei Löffel hat meine Tochter nun gnädigerweise zugelassen. Ganz ehrlich? Für die zwei Löffel hatte ich keine Lust mich ständig an den Herd zu stellen, Obst zu schneiden und zu pürieren und dann immer den Rest selbst essen zu können. Also hab ich eines der Gläschen meiner Mutter aus dem Schrank geholt. Apfel pur. Ich weiß nicht, ob es die feine Konsistenz war oder der Geschmack, aber meine Tochter hat soviel Griesbrei mit Apfelgläschen gefuttert, dass das Glas am Ende leer war. Scheinbar hat´s geschmeckt.

Und dann sind wir ganz auf Gläschen umgestiegen?

Nein, ganz und gar nicht. Ich koche selbst und ich koche auch gerne. Aber bei Obstbrei hat es für mich nicht immer Sinn gemacht. Wir essen Apfelmark auch aus dem Glas und ich sehen darin eigentlich kein Problem. Auch bei meinem Sohn ist das so. Er hat Brei nie gemocht und gleich mit richtigem Essen angefangen. Dennoch hat ihm der Pfirsichbrei zum Pfannkuchen immer gut geschmeckt. Auch ins Joghurt mochten meine Kinder das immer gerne. Und natürlich immer dann, wenn es Essen gab, das den Kindern einfach nicht so besonders gut schmeckt. Ein Gläschen geholt und die entspannte Mahlzeit geht weiter.

Früchte aus dem Gläschen oder selber kochen?

Ich mach da keine Religion draus. Gläschen sind unkompliziert, gut kombinierbar und ehrlich gesagt ziemlich lecker. Du weißt, dass ich von der HiPP Qualität überzeugt bin. Es werden gute Früchte verwendet, so verspricht es HiPP. Nachdem ich schon fast so eine Art Markenbotschafterin für HiPP bin, würde ich ja gerne mal in der Produktion vorbeischauen und mich selbst und persönlich überzeugen. Mal sehen. Aber ich schweife ab. HiPP verspricht viele nützliche Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine im Obstbrei. Mit Obst frisch vom Baum ist es natürlich nicht zu vergleichen. Mit monatelang gelagerten Äpfeln vermutlich schon. Wie immer im Leben: Die Mischung macht´s. In der neuen HiPP Früchtezubereitungen ist  kein Vitamin C mehr zugesetzt – das hat mich früher immer noch etwas gestört. Jetzt ist stattdessen Karottensaftkonzentrat drin.

Fazit:

HiPP Früchte-GLäschen

Bei uns gibt es ganz normales frisch gekochtes Essen. Und zwar auch für die Kleinsten. Ein paar Gläser zu bunkern – zur Ergänzung und wenn es schnell gehen muss, fand ich aber nie problematisch.

Hast Du vielleicht auch ein paar lustige Fotos von Deinen Kindern wie sie gerade HiPP schnabulieren? Ab sofort läuft ein spannendes Gewinnspiel, bei dem die schönsten Schnappschüsse beim Essen prämiert werden. Teilnahmebedingungen gibt´s hier: Und das Gewinnspiel läuft bis zum 29.3. um 10 Uhr. Alle Infos unter dem Hashtag #hippgeschmackstest gibt´s pünktlich zum Start auch nochmal auf meiner facebook- und instagram-Seite.

Ach ja: Was ist denn sonst bei uns- außer den Gläschen – noch anders geworden als geplant?

HiPP Früchte-GLäschen

Meine Vorstellung versus reality

  1. Mit sechs Monaten wird zugefüttert und dann schrittweise abgestillt bis das Baby mit einem Jahr keine Milch mehr braucht. Die Wahrheit: Mein Sohn ist sogar über ein Jahr lang voll gestillt worden. Er hatte jegliche Form fester Nahrung bis dahin verweigert (heute ist und isst er völlig normal und gesund)

  2. Papa kann ab und zu die Flasche geben, dann ist er nicht so ausgeschlossen. Die Wahrheit: Nein, nie passiert – Milch aus der Flasche haben unsere Kinder erst akzeptiert, wenn der Hunger fast nicht mehr aushaltbar war. Das haben wir nur im Notfall durchgezogen. Eine Freude war das nie. Weder für Papa noch für das Baby.

  3. Auch Papa bringt das Baby ins Bett. Die Wahrheit: Solange ich gestillt habe: No way! Wir haben es versucht und sind gescheitert. Was soll´s – hat ihrer Beziehung nicht nachhaltig geschadet

  4. Zum Essen gibt es nur Wasser zu trinken: Das hab ich schnell eingesehen: Ich trinke Schorle – dann dürfen die Kinder auch Schorle trinken (mit fünf Jahren ist meine Tochter übrigens ganz von selbst auf Wasser umgestiegen „schmeckt mir besser“ sagt sie)

  5. keine Süßigkeiten vor dem zweiten Geburtstag: ja danke: ich lach immer noch

Und was ist bei Dir anders geworden als geplant? Wo hast Du Deine Vorstellungen über ein Leben mit Baby über Board geworfen?

Übrigens gibt es bei Nadine von Mama und die Matschhose noch ein paar Dinge rund um größere Kinder, bei denen wir es dann doch gerne viel einfacher machen, als wir es uns früher mal gedacht hätten. Erkennst Du Dich wieder?

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Gute Vorsätze schmeißt man viele über Bord wenn die Kinder erst einmal da sind. Welche das bei uns waren, von Gläschen bis ins Bett gehen. Das findest Du hier.

3 Gedanken zu „HiPP Früchte-Gläschen: und was noch anders wurde als geplant“

  1. Guten Morgen,

    ich sehe das ähnlich. Frische Kost ist schon wichtig, aber die Gläschen haben mir auch sehr geholfen. Denn ich kann mich an Situationen erinnern, in denen ich gekocht und geschnitten und aufgewärmt habe und dann wollten die Zwei nichts essen. Da waren die Gläschen schon praktischer und ich habe die Arbeit nicht umsonst gemacht. Hipp mochten wir auch immer am Liebsten.

    Liebe Grüße

    Christine

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