Braucht man eigentlich Wundschutzcreme? Und wenn ja: wofür? – Werbung für HiPP Babysanft SOS Wundschutz

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Eine Wundschutzcreme für Babys haben viele Eltern im Wickeltisch. Aber wofür genau sollten wir sie benutzen und wann wird sie verwendet? Wir klären heute mal die wichtigsten Fragen.

Was ist Wundschutzcreme?

Wundschutzcreme ist die dicke weiße Paste, die damals – als wir klein waren – Babys standardmäßig auf den Po geschmiert bekommen haben. Heute ist man aus verschiedenen Gründen etwas zurückhaltender damit. Wundschutzcreme besteht in der Regel aus pflegenden Substanzen und: ganz entscheidend – aus Zinkoxid. Und das ist ein wirklich wertvoller Helfer.

Zinkoxid in Wundschutzcreme

HiPP SOS WundschutzcremeDas Zinkoxid ist eine Verbindung aus Zink und Sauerstoff. Es ist nicht wasserlöslich, sondern bildet einen Schutzfilm auf der Haut. Durch seine beruhigenden und austrocknenden Eigenschaften ist es ideal, um nässende Stellen zu behandeln. Auch vorbeugend kann eine solche Creme verwendet werden. Sinn macht das zum Beispiel bei Durchfall bevor das Kind wund wird. Wir selbst haben Zinkoxid-Salbe auch schon bei Neurodermitis verwendet. Sind Stellen offen und nässen, so kann unter bestimmten Voraussetzungen eine Salbe mit Zink sehr hilfreich sein.

Sollte ich einfach durchgehend Wundschutzcreme benutzen?

Früher hat man das gemacht und ich weiß, dass manch einer sich damit heute auch sicherer fühlt. Von Kinderärzten wird vorsorgliches Eincremen heute aber nicht mehr empfohlen und an sich ist es auch nicht notwendig. Ich persönlich handhabe es so: So wenig Cremes ans Kind, wie möglich.  HiPP hat daher auch eine tolle Packungsgröße: Die kleine Tube wirkt mehr wie eine Probe und deutet klar darauf hin: Von dieser Creme braucht man nur wenig.

Wird die Haut nicht auch ohne Creme wieder gesund?

Das kann sein. Möglich ist aber auch, dass sich ein kleines Wundsein ohne Creme zu einer echten Entzündung ausweitet. Und: Schon kleine wunde Stellen können starke Schmerzen verursachen. Eine Creme mit Zinkoxid kann schnell und sicher helfen. Oft sind die Beschwerden schon nach einem Tag deutlich gemildert. Falls es nicht bald besser werden sollte, solltest Du zum Arzt gehen.

Wund-werden – woher kommt das eigentlich?

Der Babypopo wird häufig dann wund, wenn aggressiver Urin und Stuhlgang zu lange an der Haut bleiben. Das kann die Haut reizen und schließlich zu Entzündungen führen. Für Babys ist das unangenehm bis sehr schmerzhaft. Um dem Wund-werden vorzubeugen hilft es, die Haut viel frische Luft tanken zu lassen. Strampeln ohne Windel ist nicht nur ein wunderbares Gefühl der Freiheit für Dein Kind, sondern hilft auch der Haut sich zu regenerieren. Allerdings bedeutet ein wunder Po nicht automatisch, dass ein Kind zu selten gewickelt wurde. Manche Kinder sind einfach anfällig. Auch sehr säurehaltige Nahrungsmittel können Hautreizungen verursachen. Viele Mütter berichten im Zusammenhang mit dem Zahnen von einem wunden Po beim Baby.

Reinigung und Pflege der wunden Haut

Was die Reinigung der Haut angeht, so genügt in der Regel handwarmes Wasser. Spezielle Babybadezusätze enthalten rückfettende und pflegende Substanzen, die die Haut schützen helfen. Ist der Po schon wund, dann tut unter Umständen jede Berührung weh. Dann macht es Sinn, den Po statt mit dem Feuchttuch unterm warmen Wasserstrahl vorsichtig abzubrausen. Manchen Babys und Kindern tun auch kühlende Umschläge gut. Im Windelbereich sollte man damit vorsichtig sein, aber bei Wundsein an anderen Körperstellen ist es einen Versuch wert. Um die Haut zu schützen und ihr dabei zu helfen, wieder gesund zu werden, gibt es Wundschutzcremes.

HiPP Babysanft SOS Wundschutz

HiPP SOS WUndschutzDer SOS Wundschutz von HiPP ist für Babys Haut toll geeignet. Er ist natürlich parfumfrei und enthält kein Paraffinöl, keine ätherischen Öle und keine Silikone oder PEG-Emulgatoren. Nur pure Wirkstoffe. Durch seinen hohen Anteil an Zinkoxid und Panthenol ist er besonders zur Behandlung von Hautirritationen geeignet. Die Creme lässt sich gut verteilen. Für eine Zinksalbe ist das alles andere als selbstverständlich. Viele Cremes sind recht fest. Wer die Creme aufträgt sollte sich nicht wundern: Sie hinterlässt einen weißen Schutzfilm, der nicht einzieht, sondern eine sichtbare Barriere zwischen Haut und Windel oder Kleidung ist. Mit der kleinen Größe kann man sie perfekt im Wickeltisch und eine zweite in der Wickeltasche verstauen und ist damit gut gerüstet.

Unsere persönliche Geschichte zur Wundschutzcreme

Ich habe es oben schon anklingen lassen: Wenn bei uns die Haut wegen der Neurodermitis arg nässt – früher im Gesicht, jetzt eher an den Armen – dann tut eine Zinksalbe gut. Sie beruhigt und trocknet die Haut aus. Besonders bei Neurodermitikern ist darauf zu achten, dass danach, wenn das Nässen vorbei ist, wieder richtig gepflegt wird. Die Haut eines gesunden Kindes hat das meistens nicht nötig. Der HiPP Babysanft SOS Wundschutz ist sanft zur Haut und hilft beim Heilen. Richtig angewendet ist das ein echter Segen.

Fazit:

Eine Zinksalbe wie den HiPP Babysanft SOS Wundschutz im Haus zu haben und jederzeit gegen das Wundsein oder anderweitig nässende Stellen einsetzen zu können, macht wirklich Sinn. Mit seiner praktischen Größe passt er in die Wickeltasche und stört auch zu Hause nicht groß. Wertvolle Zutaten ohne künstliche Zusätze machen den Wundschutz so Babysanft und für Kinder wie auch für Erwachsene geeignet.

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