friends2learn – mit einem Lernbuddy Spaß am Lernen

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Nachhilfe – das klingt irgendwie nicht schön. Als würde man es selbst nicht richtig hinkriegen und müsste dann nachhelfen, wenn das Kind quasi schon in den Brunnen gefallen ist. Ich seh Nachhilfe etwas anders. Und vor allem: friends2learn macht es etwas anders. Friends2learn ist viel mehr als online Nachhilfe. Friends2learn gibt Kindern ein gutes Gefühl, es vermittelt Spaß am gemeinsamen Lernen und steht den Kindern jederzeit zur Verfügung, wenn es grade zwickt.

Lernen mit Freunden – friends2learn

Yannick Rademacher hat schon immer gern Nachhilfe gegeben. Besonders dass dabei digitale Medien eingebunden werden, war dem späteren Gründer von friends2learn schon immer wichtig. 2018 hat er sein Business gegründet und in der Coronazeit natürlich weiter ausgebaut. Seine Lernmethode auf Basis digitaler Medien war nun genau das richtige Mittel, um Schüler und Eltern effektiv unterstützen zu können. Im Zentrum steht dabei eigenständiges Lernen und schulischer Erfolg mit Spaß.

Wie funktioniert friends2learn konkret?

Friends2learn hat mehrere Säulen:

  1. Coaching – individuelle Nachhilfe online mit einem Tutor: Das ist der Teil, der Florentine schon richtig viel nützt. Es ist einfach schön mal mit jemand anderem zu lernen. Jemanden, der gut vorbereitet ist, der den Stoff gut kennt und der Spaß daran hat, mit dem Kind zu lernen. Es gibt die Coachingstunden in den verschiedenen Fächern: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Mathematik, Physik und Biologie. Zum Buchen der Stunde loggt man sich ins Kundenkonto ein, wählt das Fach aus und sucht sich einen freien Timeslot und den passenden Coach aus. Eltern und Kindern stehen außerdem kostenlose Video-Tutorials mit Lerntipps und Infos zu Lernstrategien zur Verfügung. Eine Stunde individuelle Nachhilfe kostet 27,37 Euro.
  2. der persönliche Lernpate: Mit dem Lernpaten hat das Kind einmal pro Woche Kontakt . Es wird besprochen was diese Woche ansteht und das Kind kann erzählen wo es grade hakt. Der Pate steht als Freund und Verbündeter zur Seite und unterstützt bei der Planung der Woche.
  3. Homework-Buddy: Der Homework-Buddy steht nachmittags als Ansprechpartner zur Verfügung. Er korrigiert auf Wunsch Hausaufgaben und beantwortet Fragen rund um die Hausaufgaben und das Lernen.

Wie bleiben die Lernfreunde mit dem Kind in Kontakt?

Die Stunden und auch alle weitere Konversation findet über Microsoft Teams statt. Da können die Kinder ihre Lernbuddys gut erreichen und man kann schreiben, Dateien schicken und Videotelefonieren – alles in einem Programm. Extra von friends2learn entwickelt gibt es auch einen Handyständer. Auf diesen Ständer wird das Handy gelegt und über die Handykamera kann der Lernbuddy dann neben dem Kind auch gleich sehen was das Kind auf dem Papier bearbeitet. Umgekehrt natürlich genauso. Der Lernbuddy kann auf einen Zettel schreiben und das Kind kann sofort sehen was da steht.

Was für uns an friends2learn gut funktioniert

Das Coaching ist für Florentine einfach super. Es ist eben was anderes ob Mama oder Papa was erklären, oder ob es ein Coach von außen macht. Dabei sind die friends2learn Coaches tatsächlich besonders auf das Online-Lernen geschult. Dazu sind viele Coaches wirklich jung und begegnen den Kindern damit viel mehr auf Augenhöhe. Hier kannst Du Dir das Team von friends2learn anschauen. Mit dem Handyständer und den technischen Voraussetzungen über die ständig erreichbaren Chats und die Teamsitzungen ist alles professionell und das Lernen schon speziell auf Online-Unterricht ausgerichtet. Es wirkt gar nicht wie ein Notbehelf, dass es online ist, sondern es wird klar: Das ist eine neue Art des Unterrichts. Und das ist tatsächlich das, was ich daran sehr mag.

Was für uns an friends2learn schwierig ist

Florentine hat zwar ein Handy und kann ein paar Sachen am Computer bedienen, aber einen eigenen Laptop hat sie noch nicht. Um den Homework-Buddy anzuschreiben müsste sie also erst mich einbeziehen. Selbst kann sie es einfach nicht. Und wir wollen auch nicht, dass sie den Computer schutzlos alleine bedient, wenn keiner von uns dabei ist.

Tatsächliche Fragen an den Homework-Buddy haben wir bisher daher noch nicht gestellt. Ich kann es mir aber für die Zukunft durchaus vorstellen. Wenn Florentine immer mehr allein am Computer hinkriegt, dann wird sie das bestimmt in Anspruch nehmen. Dabei macht das Ganze aus meiner Sicht auf Dauer aber nur Sinn, wenn man den Homework-Buddy auch nutzt. Schließlich bezahlt man für ihn und den Lernpaten zusammen mindestens 69,99 Euro im Monat. Das ist zwar günstig, wenn man es nutzt, aber nur für den Paten wäre es mir zu teuer. Der Coach kostet pro Stunde 27,37 Euro. Wenn man ein Abo hat, sind es 15 Prozent weniger.

friends2learn testen

Da kann ich lange vorschwärmen und Du kannst lange Abwägen: Probieren geht über Studieren. Und deshalb: Probiert es doch einfach aus. Und am besten: Gib gerne Rückmeldung wie Du und ihr es fandet. Da bin ich echt gespannt drauf.

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