Asthma auf dem Radar – Bosch Vivatmo me

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Ich geh total gerne laufen, ich bin ein aktiver Mensch und liebe es mich zu bewegen. Aber immer wieder geht es mir so, dass meine Lunge mir einen Strich durch die Rechnung macht. Ich nehme seit Jahren Medikamente gegen Asthma und meistens schränkt mich das Asthma nicht ein. Doch ab und an geht es mir auch richtig dreckig. Neulich zum Beispiel beim Joggen. Ich hatte so Atemnot. Ich hatte Lust zu laufen, aber ich hab einfach nicht genug Luft bekommen. Mein Akutspray hatte ich natürlich dabei und hab es auch benutzt. Aber so richtig nachhaltig geholfen hat es nicht. Ich hab es auf den 10 Kilometern drei Mal benutzen müssen und hab trotzdem fast doppelt so lang für den Weg gebraucht wie sonst. Ich kam völlig kaputt zu Hause an.

In Ansätzen ist mir das schon häufiger passiert, aber an diesem Tag war es schon besonders heftig. Seither hab ich mich nicht mehr getraut Laufen zu gehen. Das Gefühl nicht atmen zu können, ist so ätzend. Wie einem da schwindelig wird. Diese Angst schränkt meine Lebensqualität extrem ein.

Wann ich unter Asthma leide

Es gibt verschiedene Formen von Asthma, die sich aber ja auch gegenseitig bedingen können. Ich zum Beispiel habe allergisches Asthma. Wenn Pollen fliegen, dann hatte ich früher „nur“ Heuschnupfen. Heute krieg ich schnell Atemnot. Asthma kann aber auch intrinsisch sein, also von innen her kommen. Auslöser kann dann verschiedenstes sein, zum Beispiel Kaltluft oder bestimmte Wetterlagen und so weiter. Manche Asthmatiker leiden auch bei Infekten an Asthma. Und Belastung – wie in meinem Fall – kann einen Asthmaanfall ebenfalls bei manchen Menschen auslösen. Ein Lungenfacharzt ist der richtige Ansprechpartner, wenn es um die Diagnose und die Therapie geht. Behandelt wird Asthma mit einer Dauermedikation und – für den akuten Asthmaanfall – mit einem Notfallspray.

Mit Asthma im Alltag leben

Die größte Herausforderung für mich im Alltag ist, dass ich oft einfach nicht weiß wie meine aktuelle „Gefährdung“ ist. Es gab schon Phasen, da habe ich über Monate kein Akutspray gebraucht. In solchen Phasen werd ich durchaus nachlässig und vergesse das Spray einzupacken. Und dann bin ich irgendwo unterwegs und es überrascht mich doch. Ich hab jetzt für zu Hause ein neues Gerät, das ich in den nächsten Wochen ausprobiere und dann auch gerne berichte werde. Den Vivatmo me von Bosch.

Es handelt sich dabei um ein Messgerät extra für zu Hause, das dem Nutzer durch tägliche Messungen helfen soll, die Atemluft zu messen und damit auch den Asthma-Status zu bestimmen. So habe ich konkrete Zahlen dazu, wie es meiner Lunge gerade geht und wie gefährdet ich aktuell bin. Ich kann außerdem über die App verfolgen, wie sich meine Werte über die Zeit verändern und welche äußeren Faktoren einen Einfluss haben.

So funktioniert der Bosch Vivatmo me

Der Vivatmo me misst den so genannten FeNO-Wert. FeNO steht für fraktioniert exhaliertes Stickstoffmonoxid. Stickstoffmonoxid (NO) wird in der Lunge gebildet. Ein erhöhter Wert von Stickstoffmonoxid in der Ausatemluft deutet auf eine allergische Entzündung der Atemwege hin. Es besteht ein erwiesener Zusammenhang zwischen der NO-Konzentration in der Ausatemluft und dem Ausmaß der Entzündung in den Atemwegen – Je höher der NO-Gehalt, desto stärker die Entzündung!

Das eigene Asthma besser einschätzen mit dem Vivatmo me

Asthmatiker kennen eine solche Messung vom Lungenfacharzt. Da wird sie einmal durchgeführt. Der Vivatmo Me gibt mir die Chance die Messung jeden Tag durchzuführen. Diese täglichen Messungen sollen später dem Lungenarzt Aufschluss darüber geben können, ob meine Medikation vielleicht angepasst werden muss. Der Vivatmo me könnte mir außerdem im Alltag mehr Sicherheit geben indem er mir hilft mein Asthma auf dem Radar zu haben und es besser einzuschätzen. Ich kann durch die Werte Aufschluss darüber bekommen wie entspannt meine Lunge gerade ist. Ich habe ihn seit ein paar Tagen. Er ist verbunden mit einer App, die mir Auskunft über den Verlauf meiner Messungen und auch über den aktuellen Pollenflug gibt. Ich kann darin auch eintragen wie es mir an welchem Tag ging. Sieht wirklich vielversprechend aus. Bald will ich an einem Tag, an dem das Gerät mir einen niedrigen Wert anzeigt, tatsächlich mal wieder zu einer Joggingrunde gehen. So könnte der Vivatmo me mir wirklich im Alltag dabei helfen meine Lebensqualität zu erhöhen. Ich werde in ein paar Wochen berichten wie es geklappt hat.

Schau doch mal direkt auf die Seite von Bosch Vivatmo me, wenn Du noch mehr darüber wissen willst. Falls Du eines der Produkte selbst kaufen willst, dann benutz am besten den Rabattcode „Kinderleute“. Damit bekommst Du einmalig 10% Rabatt im Bosch Smart Home Onlineshop auf alle Vivatmo-Produkte. (Die Smart Home-Produkte sind von der Rabatt-Aktion ausgeschlossen).

Mit dem Bosch Vivatmo me das Asthma besser im GRiff

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