Naturheilkunde und wie sie mir durch eine schwere Zeit geholfen hat – Naturheilkunde.de

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Früher hab ich mit Ärzten nicht viel zu tun gehabt. Wenn ich krank war, bin ich hingegangen – Pillen genommen – fertig. Mit naturheilkunde.de Naturheilkunde kann einige Medikamente ersetzen und eine klassische Therapie ergänzenKindern ist das anders. Bei meinen Kindern war es mir von Anfang an wichtig, Chemie von ihnen fern zu halten, Krankheiten als etwas Natürliches anzunehmen und den Körper dabei zu unterstützen, sich selbst zu heilen. Kinder müssen nicht sofort wieder funktionieren, wenn sie krank sind. Bei meinem eigenen Körper war ich nie so gnädig;-) Meine Kinder bekommen Zeit, um zu Kräften zu kommen und ihr Immunsystem zu stärken.

Das heißt nicht, dass wir nicht zum Arzt gehen

Ganz und gar nicht. Natürlich gehen wir zum Arzt und natürlich bekommen meine Kinder Medikamente, wenn es nötig ist, aber ich hinterfrage vielmehr als früher. Zwei Dinge waren mir bei meinen Kindern und ihrer Gesundheit immer wichtig: Einen Kinderarzt zu finden, der gewillt ist, Krankheiten möglichst sanft heilen zu helfen. Und zum Zweiten war es mir auch wichtig, mich selbst mit dem Thema zu befassen.

Naturheilkunde

Die meisten Menschen denken bei Naturheilkunde an Globulis, vielleicht auch noch an Schüßler-Salze. Doch das Feld ist noch viel weiter. Von Akupressur über Bioresonanztherapie bis hin zu klassischen Wickeln bieten Naturheilverfahren eine riesige Palette. Nicht jeder muss alles ausprobieren. Aber gerade was Hausmittel angeht, bieten diese häufig als erste natürliche Wahl Linderung bei kleinen Beschwerden. Unser Kinderarzt empfiehlt vieles was eigentlich unter die Rubrik Hausmittel fällt, bevor er zum Rezeptblock greift. Und das gibt mir ein gutes Gefühl.

Warum mir Naturheilkunde ein gutes Gefühl gibt

Mit der Hilfe der Natur schneller wieder fit. Und dazu noch ein gutes Gefühl naturheilkunde.de

Es ist nicht nur das Fernbleiben von Chemie, das in einem solchen Fall für den Einsatz von Naturprodukten spricht,

sondern auch das Gefühl, das ich als Mutter habe:  Bei warmen Umschlägen, bei Dampfbädern und Tee haben wir selbst das Gefühl, etwas zur Genesung beizutragen. Es darf eine Wohlfühlatmosphäre entstehen, die fürs Gesund-werden so wertvoll ist. Natürlich immer nur ergänzend zur ärztlichen Therapie oder auf ausdrückliche Empfehlung des Arztes.

Eine tolle Übersicht über die gängigen Naturheilverfahren findest Du auf www.naturheilkunde.de . Auf www.naturheilkunde.de kannst Du auch Therapeuten, Homöopathen und Apotheken in Deiner Nähe finden, die ein naturheilkundliches Sortiment führen.

Wie mir die Naturheilkunde in schweren Zeiten half

Als mein Sohn klein war, hatten wir mit starken gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Seine Haut juckte wie Naturheilkunde.deverrückt und er hörte einfach nicht auf sich zu kratzen bis das Blut floss. Wir als Eltern standen hilflos daneben. Wir waren in der Hautklinik und bei weiteren Spezialisten. Doch egal mit welcher äußerlichen – schulmedizinischen – Variante wir es versuchten, der Juckreiz und die trockene Haut kamen immer zurück. Tropfen und Cremes haben toll geholfen – aber immer nur für den Moment. Nichts konnte die Ursache beheben. Doch damit konnte ich mich nicht abfinden.

Das Gefühl, die Ursache beheben zu wollen; das Gefühl, noch mehr tun zu können; und das Gefühl, dass Schäden in der Haut von innen her kommen und man sie von innen und ganzheitlich heilen muss, statt Risse nur kurzfristig „wegzucremen“. Diese Gefühle blieben. Und da wendeten wir uns der Naturheilkunde zu. Wir waren bei der Bioresonanztherapie und beim Heilpraktiker, in der Salzkammer und wir versuchten es mit Pflanzenheilkunde.

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Ich weiß nicht was geholfen hat, aber ich weiß, dass es uns gut getan hat

Heute geht es meinem Sohn viel besser. Vielleicht war es die Zeit, die alle Wunden heilt. Vielleicht war es eine der Therapien – schulmedizinisch oder naturheilkundlich. Oder es waren die Salzbäder im Nordseeklima. Vielleicht war es eine Kombination. Ich weiß es nicht. Aber eines weiß ich: Dass ich am Gefühl nur auf Ärzte zu vertrauen und selbst nichts tun zu können, verzweifelt wäre. Und dass mir jeder neue Termin, jeder neue Therapieansatz neue Hoffnung gegeben hat. Vielleicht war es auch das: Dass ich Sicherheit ausgestrahlt habe: Sicherheit, dass wir das alles zusammen schaffen und dass ich keine Ruhe geben würde, bis wir eine Lösung hätten. Ohne professionelle Begleitung der Naturheilkunde hätte sich diese Sicherheit kaum einstellen können. Ich habe so viel über die verschiedenen Ansätze gelesen und schließlich ein Gefühl dafür entwickelt, was uns gut tut.

Schulmedizin und Naturheilkunde

Krankenbett - Schulmedizin und Naturheilkunde können sich durchaus ergänzen - naturheilkunde.de
Ins Krankenhaus müssen wir heute wegen der Haut-Therapie nicht mehr – zum Glück

Aus meiner persönlichen Erfahrung schließen sich beide – Schulmedizin und Naturheilkunde – nicht aus. Ganz im Gegenteil: Sie ergänzen sich wunderbar. Zumindest dann, wenn sich die Vertreter beider Fachrichtungen gegenseitig ernst nehmen. Schulmedizin ist wichtig und hat ihren Platz. Und Naturheilkunde auch. Schulmedizin ist lösungsorientiert. Naturheilkunde ist ursachenorientiert. So würde ich den Unterschied machen. Und deshalb habe ich beides gebraucht. Für eine tatsächlich ganzheitliche Lösung.

Schade, dass ich damals www.naturheilkunde.de nicht kannte. Ich hätte mir einige Sucherei erspart;-)

 

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